Die Schauspielerin, die ab dem 13. September in „Das Bourne Vermächtnis“ zu sehen sein wird, gesteht, nicht perfekt zu sein – auch wenn dies auf der Leinwand so wirken mag.
Wie sie gegenüber ,Marie Claire‘ erklärt, sei sie nämlich nicht umsonst als Jugendliche von einer Privatschule geflogen. „Ich bin ziemlich kratzbürstig“, beharrt die 42-Jährige. „Ich habe unzählige Fehler – habt ihr ein Jahr Zeit? Hoffentlich lernt man, wenn man älter wird, mit Fehlern umzugehen, die sich auf andere Menschen auswirken.“
Dass ihre willensstarke Natur seine Vor- und Nachteile haben kann, weiß die Gattin von „James Bond“-Darsteller Daniel Craig indes. „Ich glaube immer noch, dass es wichtig ist, Autoritäten zu hinterfragen. Ich will nichts kaputt machen, nur um der Sache willen. Aber ich hinterfrage gerne Leute, die glauben, die Kontrolle zu haben.“
Wie sie jüngst zudem dem ,Daily Mirror‘ enthüllte, stellt Weisz ihre Familie ganz vorne an. So sei ihr ihr sechsjähriger Sohn Henry aus ihrer gescheiterten Beziehung mit dem Regisseur Darren Aronofsky am wichtigsten. „Es ist unglaublich, meinem Sohn beim Wachsen, beim Lesenlernen und Entdecken der Welt zuzuschauen“, schwärmte sie. „Mutter zu sein, ist die größte Freude der Welt. Und ich liebe es, verheiratet zu sein – ich bin sehr, sehr glücklich.“
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