Russell Brand wird zum Franzosen. Wie „Variety“ berichtet, befindet sich der britische Comedian momentan in Verhandlungen um die Hauptrolle in der Komödie„Pierre Pierre“. Ursprünglich sollte die eigentlich von Hollywood-Star Jim Carrey gespielt werden.
Der Film handelt von einem französischen Nihilisten (Brand), der ein gestohlenes Gemälde von Paris nach London transportiert. Auf dieser verrückten Reise trifft er unter anderem einen französischen Polizeikommissar, einen Serienkiller, der den Namen Pigeonshit (zu deutsch: Taubenscheiße) trägt und seine eigene Mutter, die ein Bordell betreibt.
Die Regie übernimmt Larry Charles, der schon mit „Borat“ und unlängst „Der Diktator“ für Unterhaltung sorgte. Das Drehbuch schrieben die Newcomer Edwin Cannistraci und Frederick Seton, während Todd Black, Jason Blumenthal, Steve Tisch und Brian Sher produzieren.
Brand, der zuletzt mit dem Musical „Rock of Ages“ im Kino zu sehen war, hat erst kürzlich die Dreharbeiten zu dem noch namenlosen Regiedebüt von „Juno“-Autorin Diablo Cody beendet. Dafür stand der 37-Jährige gemeinsam mit Holly Hunter und Octavia Spencer vor der Kamera. Demnächst übernimmt er außerdem eine Rolle in „The Hauntrepreneur“.
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