Jeremy Renner könnte bald als WikiLeaks-Gründer Julian Assange vor der Kamera stehen. Der Schauspieler wurde nach einem Bericht von „Deadline“ angeblich von DreamWorks kontaktiert, da das Filmstudio ihn gerne als den Verantwortlichen der internationalen Enthüllungsplattform in einem Film über die Organisation sehen würde.
Als Regisseur hat das Filmstudio Bill Condon ins Auge gefasst. DreamWorks hat sich bereits im Februar die Rechte an zwei Büchern über WikiLeaks gesichert – zum einen „Inside WikiLeaks: Meine Zeit bei der gefährlichsten Website der Welt“ von Daniel Domscheit-Berg und zum anderen „WikiLeaks: Inside Julian Assange’s War on Secrecy“ von David Leigh und Luke Harding.
Auch andere Studios wollen die WikiLeaks-Geschichte auf die Leinwand bringen. So plant Universal eine Dokumentation, bei der Alex Gibney Regie führen wird. Auch HBO und Produzentin Megan Ellison arbeiten an Filmen.
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Foto(s): © SuccoMedia
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