Claude Oliver Rudolph hat in so erfolgreichen Filmen wie „Das Boot“ und dem Bondstreifen „Die Welt Ist Nicht Genug“ mitgespielt. Angestrengt hat er sich dafür laut eigener Aussage aber nie.
Im Interview mit TIKonline.de plaudert der 55-Jährige aus dem Nähkästchen und erzählt, wie er an seine berühmtesten Rollen kam: „Ich habe gar nichts gemacht. Ich habe immer so viel Glück vom lieben Gott gehabt, dass ich nie was machen musste. Ich habe nie was gemacht“, lacht er.
Dann gibt er zu, dass er für die Vorsprechen eigentlich alles falsch machte: „Ich habe sogar das Vorspielen beim Bond und beim Boot verpennt. Ich hatte einen Tag vorher gefeiert und dann kam ich da hin und dann war schon alles vorbei. Und dann habe ich an ein paar Türen geklopft und in einer saß noch Wolfgang Petersen. Der sah mich so völlig … Ich hatte ja nicht Zähne geputzt, die Haare fettig, Dreitagebart. Und er sagte: Genauso habe ich mir das vorgestellt. Und gab mir dann zehn Drehbücher.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ein ganz ekeliger mensch