Emma Stone erinnert Andrew Garfields Arbeitsprozess an den von Meryl Streep. Die amerikanische Schauspielerin vergleicht die Arbeitsweise ihres 28-jährigen Kollegen mit dem Prozess der Oscar-prämierten Hollywood-Legende.
Garfield und Stone standen unlängst gemeinsam für die Comic-Verfilmung „The Amazing Spider-Man“ vor der Kamera, die momentan in den deutschen Kinos läuft. Nun zeigt sich die 23-Jährige von der Herangehensweise des Briten beeindruckt.
„Er arbeitet so viel und bereitet sich so sehr vor, um herauszufinden, wer seine Figur ist, sodass er unter jeglichen Umständen existieren kann“, schwärmt sie im Interview mit „Hitfix“ von ihrem Filmpartner, mit dem sie auch privat liiert ist.
„Mann kann mit ihm improvisieren und ihn fragen, was die Geschichte [seines Charakters] hier, hier, hier und hier war. Oder was er morgen machen wird und er kann das als seine Figur beantworten. Er kennt diesen Charakter in- und auswendig.“
In seinem Arbeitsprozess erinnert Garfield sie deshalb auch an eine der ganz Großen im Filmgeschäft: „Ich sage nicht, dass er wie Meryl Streep ist, aber so arbeitet sie. Sie bereitet sich zu Hause so viel vor, dass man einfach auftauchen und frei sein kann, weil man die Figur so gut kennt. Also, Andrew und Meryl – Hand in Hand.“
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