Menowin Fröhlich:
Vom Badboy zum Vorbild?

Menowin Fröhlich will sich für Jugendliche einsetzen. Der Sänger, der als Kandidat bei „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde und in der Vergangenheit mit Drogen und Gewalt für Schlagzeilen sorgte, will für seine Fans zum Vorbild werden.

„Ich denke, ich bin auf dem Weg eines zu werden. Es ist ein Ziel von mir, Menschen zu zeigen, dass Drogen und Gewalt keine Lösung sind“, erklärt er im Interview mit dem „OK!“-Magazin. „Ich will aber nicht nur Vorbild sein, ich will mich auch für Jugendliche einsetzen, eben für jene wie mich, die nicht mit dem goldenen Löffel geboren sind und denen ein intaktes Elternhaus fehlt.“

So hat er Drogen auch zum Thema auf seinem ersten Album „White Chocolate“ gemacht. „Auf meinem Album habe ich das mit dem Song ‚Bad‘ getan, bei dem es um Drogen und das falsche Gefühl damit geht. Auch der Song ‚Imagine‘, bei dem es um den Umgang miteinander geht, spiegelt das wieder.“

Zu „DSDS“-Juror Dieter Bohlen, der sich damals in der Castingshow besonders begeistert von ihm zeigte, hat der 24-Jährige heute keinen Kontakt mehr. Dies liege daran, dass der Pop-Titan so viel zu tun habe. „Ich freue mich aber schon auf eine Begegnung mit ihm, wir haben uns ja immer gut verstanden und ich freue mich auch riesig, dass er sich in der letzten ‚DSDS‘-Staffel und auch bei ‚DSDS Kids‘ so positiv über mich geäußert hat.“

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von TIKonline.de

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