Channing Tatum erlebte seinen schlimmsten Job als Stripper im Clownskostüm. Der US-amerikanische Schauspieler ist ab dem 16. August als Stripper in Steven Soderberghs Film „Magic Mike“ zu sehen und ging auch im wahren Leben vor seinem Einstieg ins Filmgeschäft diesem Beruf nach.
Besonders negativ ist ihm dabei ein Auftritt in Erinnerung geblieben, bei dem er sich als Clown präsentieren musste. „Ich musste ein Clownskostüm tragen – wahre Geschichte, ich denke mir das nicht aus. Es war die schlechteste Idee, von der ich gehört hatte – und ich habe einige schlechte Ideen gehört und einige schlechte Nummern gesehen“, erklärt Tatum im Gespräch mit „Access Hollywood“.
„Ich sagte: ‚Clowns sind nicht sexy – wenn überhaupt irgendetwas, dann sind sie gruselig. Warum soll das funktionieren?‘ Und sie sagten nur: ‚Nein, nein – es ist der Knaller, Kumpel. Es ist der Knaller, Kumpel. Sie werden es lieben.’“ Getanzt habe er schließlich zu einem Song wie „99 Luftballons“, erinnert sich der 32-Jährige.
„Die Leute wussten nicht, ob es ein Witz war oder ob es ernst gemeint sein sollte. Niemand jubelte, gar nichts. Das war der letzte Abend, an dem ich das getan habe. Ich meinte: ‚Was habe ich euch gesagt?’“
Einen anderen Tiefpunkt seiner Stripper-Zeit erlebte Tatum an seinem ersten Abend, als er vor den Augen seiner Schwester und ihrer Freunde im Pfadfinder-Kostüm auftreten musste. „Meine Schwester hat nicht zugesehen, aber all ihre Freunde haben zugesehen, alle in der ersten Reihe und ich dachte nur: ‚Diese [Pfadfinder-Nummer] ist die schlimmste Idee überhaupt! Aber der Clown war die schlimmste von allen.“
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