Michael Fassbender fühlte sich bei der Arbeit mit Ridley Scott unter Druck gesetzt. Der deutsch-irische Schauspieler stand für seinen aktuellen Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“ unter der Anleitung des erfolgreichen Regisseurs vor der Kamera und erinnert sich daran, vor der Zusammenarbeit ein gesundes Maß an Angst verspürt zu haben.
„Man ist sich dessen sehr bewusst, dass es Ridley ist und dass es diese Welt ist und dass es diesen Druck gibt, aber das ist gut“, befindet Fassbender im Interview mit „Collider.com“. „Das gibt dir ein gesundes Maß an Angst und dann versuche ich, all die Vorbereitung ordentlich erledigt und dann am Set wirklich Spaß zu haben.“
Diese Freude an seiner Arbeit sei für ihn, zusammen mit dem Spaß an der Darstellung seiner Figur, das Wichtigste an dem Film gewesen. „Ich wusste, dass ich mit dieser Figur Spaß haben wollte“, enthüllt der 35-Jährige.
„Ich wollte es wirklich genießen und Ridley und ich schienen sofort derselben Meinung darüber zu sein, was mit der Figur passierte und im Hinblick auf die Freiheit, Dinge mit ihm auszuprobieren und den Humor darin zu finden. Ich sagte zu ihm: ‚Dieser Typ ist witzig, oder?‘ Er darauf: ‚Ja. Toll. Lass uns das machen.‘ Also ja, das war die Hauptsache, wirklich Freude an ihm zu haben.“
Der deutsche Kinostart von „Prometheus – Dunkle Zeichen“, für den neben Fassbender unter anderem auch Noomi Rapace und Charlize Theron vor die Kamera traten, ist am 9. August.
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