Paris Jackson findet es immer noch schwer, mit dem Tod ihres Vaters zurechtzukommen. Die 14-jährige Tochter von Michael Jackson, der Juni 2009 im Alter von 50 Jahren in seinem Haus in Los Angeles starb, gesteht jetzt, dass der Verlust auch drei Jahre später immer noch schwer für sie ist.
„Es wird niemals einfacher“, erklärt sie in „Oprah’s Next Chapter“. Der ikonische Popsänger starb an einer Überdosis des starken Betäubungsmittels Propofol, das ihm von seinem Arzt Dr. Conrad Murray verabreicht wurde. Der KArdiologe ist deshalb wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Auch wenn Paris Jackson ihre Trauer immer noch verarbeitet, konzentriert sie sich gleichzeitig darauf, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und möchte ebenfalls in der Unterhaltungsbranche arbeiten. So geht sie einer Schauspielkarriere nach und wird demnächst für den Fantasy-Streifen „Lundon’s Bridge and the Three Keys“ vor der Kamera stehen.
Kürzlich sprach sich ihre Tante Janet Jackson in dem Magazin „Prevention“ gegen eine Filmkarriere ihrer Nichte aus. „Wir haben darüber geredet, dass man nur einmal ein Kind ist. Ich glaube, es gibt für alles seine Zeit und jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, [um in Filmen mitzuspielen]’“, betonte die 46-Jährige damals.
„Ich habe ihr gesagt, sie soll es genießen, ein Kind zu sein, eventuell auf’s College zu gehen – oder nicht – aber damit zu warten, bis sie 18 wird. Sie ist ein sehr zähes, intelligentes Mädchen. Aber es ist eine unbarmherzige Industrie. Ich würde nicht wollen, dass mein Kind das macht.“
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