Jörg Pilawa achtet bei seinen Kindern auf soziale Kompetenzen. Der Moderator, der insgesamt vier Kinder hat, bedauert, dass in der Schule Leistung wichtiger ist als Nächstenliebe und kümmert sich deshalb in seiner Erziehung selbst darum.
„Meine Kinder sollen eine soziale Kompetenz bekommen“, erklärt der TV-Star, der am 31. Mai als Nachfolger für Thomas Gottschalk für die Moderation der Spendengala „Ein Herz für Kinder“ bekanntgegeben wurde, im Interview mit der „Bild-Zeitung“.
„Sie sollen erkennen, dass es Kinder gibt, denen es schlechter geht, denen man helfen muss. Das hat etwas mit Nächstenliebe zu tun. Leider sind das Dinge, die sie in der Schule weniger lernen. Da geht es immer mehr um Leistung.“
Ein typischer Familientag bei den Pilawas findet derweil vor allem draußen statt. „Wir frühstücken lang, gehen bei gutem Wetter raus in den Garten, spielen Fußball oder Tischtennis. Abends kochen wir zusammen, gucken vielleicht noch einen Film.“ Dabei ist Pilawa aber völlig für die Kinder da und lässt das Handy deshalb aus.
„Absolut! Früher war ich tatsächlich mit den Kindern beim Fußball und habe nebenbei immer auf das Handy geguckt. Mittlerweile bin ich ausgestöpselt.“
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