Der Schauspieler, der als Nate Archibald in der Serie „Gossip Girl“ zu internationaler Bekanntheit fand, ist seiner Meinung nach noch nicht bereit für Nachwuchs.
Zu dieser Erkenntnis gelangte er durch seinen neuen Film „Was passiert, wenn’s passiert“, in dem sein Charakter versehentlich ein Mädchen schwängert und sich so damit konfrontiert sieht, überraschend und ungewollt Vater zu werden. „Ja, absolut, 100 Prozent“, kommentiert Crawford die Frage, ob ihm der Streifen das Kinderkriegen madig gemacht habe. „Es ist ein bisschen wie Verhütung. Ich bin mit derselben Einstellung gegangen wie ich gekommen bin.“
Auch eine weitere wichtige Lektion habe ihm das Projekt beschert, wie der Star im Gespräch mit ,BANG Showbiz‘ enthüllt. „Ich habe auch gelernt, ein Kondom zu benutzen. Irgendwann, wenn man keine unerwartete Schwangerschaft plant. Das ist gewissermaßen das Thema meines Handlungsstrangs“, verrät Crawford.
Im Hinblick auf die Dreharbeiten schwärmt der 26-Jährige indes vor allem von der Zusammenarbeit mit Schauspielkollegin Anna Kendrick. „Sie war toll. Ich habe mit niemandem außer ihr gearbeitet“, erklärt Crawford. „Man erfährt, dass wir einander in der High School kannten.“ Es handele sich dabei um „die alte, klassische Geschichte“ zweier Menschen, die sich plötzlich „auf einem Auto herumwälzen“, wobei schließlich Eines zum Anderen führt und jemand schwanger wird.
Die Arbeit auf der Motorhaube des Autos habe den Schauspielern allerdings einiges abverlangt. „Es sieht total geschmeidig und romantisch aus, aber wir versuchen wirklich, nicht zu lachen.“ Der deutsche Kinostart von „What to Expect When You’re Expecting“, in dem neben Crawford und Kendrick unter anderem auch Jennifer Lopez und Cameron Diaz zu sehen sind, ist für den 16. August angesetzt.
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