Die 36-jährige Schauspielerin, die sich 2010 nach neun Jahren Beziehung von Stuart Townsend trennte, adoptierte im März einen Jungen namens Jackson und zieht den Kleinen nun ohne einen Mann an ihrer Seite groß.
Obwohl dies für sie kein Problem darstellt, gesteht sie, dies nicht vorausgesehen zu haben. „Ich glaube nicht, dass irgendeine Mutter darauf aus ist, alleinerziehende Mutter zu sein“, sagt sie im Gespräch mit dem australischen Magazin ,Madison‘. „Ich habe mir das nicht gewünscht, aber es ist passiert.“
Dass sie adoptieren wird, wusste Theron derweil schon immer und ließ dies ihre Mutter vor 28 Jahren in einem Brief wissen. „Darin stand: ,Kannst du mich bitte zu einem Waisenhaus mitnehmen, damit ich dort ein Baby adoptieren kann?‘“, erinnert sich die Südafrikanerin. Am Filmset gibt sich die Leinwand-Schönheit indes bodenständig. „Ich hasse Schauspieler, die ankommen und Nietzsche zitieren“, lässt sie ihrem Unmut über manche Kollegen, die sich zu ernst nehmen, freien Lauf.
„Ich mag diese überhebliche Scheiße nicht. Ich umgebe mich gerne mit Menschen, die gerne ihr Leben leben und seinen Wert verstehen.“ Professionelle Schauspieler müssen ihrer Meinung nach pünktlich zu Dreharbeiten erscheinen und weder ihr noch der Filmcrew „auf die Nerven“ gehen. „Ein professioneller Schauspieler macht vorher seine Hausaufgaben und dann seinen Job. Wenn das alles erledigt ist, trinkt man ein Bierchen mit der Crew. Das ist das, was ein professioneller Schauspieler macht.“
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