Der 42-jährige Schauspieler ließ für Steven Soderberghs „Magic Mike“ in der Rolle eines Stripclub-Besitzers alle Hüllen fallen und verrät, dass er sich dabei nicht auf den Körper eines anderen Mannes verließ.
Auf die Frage, ob er sich für die Szene doubeln ließ, betont der Frauenschwarm: „Auf keinen Fall. Das bin alles ich. Ich brauche keinen Stunt-Arsch.“ Im Drehbuch stand diese Stripszene ursprünglich nicht, wie McConaughey zugibt. Trotzdem wollte er sich nicht die Chance entgehen lassen, auf der Leinwand blankzuziehen.
„Es stand nicht im Skript, aber Soderbergh meinte anfangs, dass ich am Ende des Filmes strippen könnte, wenn es sich richtig anfühlt. Ich sagte: ,Ich muss tanzen, Mann.‘ Ich hätte es für den Rest meines Lebens bereut, wenn ich in einem Film über strippende Männer mitgespielt und selbst nicht gestrippt hätte.“ Als es dann zur Sache ging, fand McConaughey mehr Gefallen an dem Ganzen, als er es erwartet hätte.
„Erst war es total beängstigend, aber dann wurde es zu einer Art Droge und ich konnte kaum abwarten, es nochmal zu machen“, so McConaughey im Interview mit dem Magazin ,The Advocate‘. In den deutschen Kinos erscheint ,Magic Mike‘ am 16. August. In der Hauptrolle ist Channing Tatum als der titelgebende Stripper zu sehen, der versucht, einen Weg aus der Branche zu finden.
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