Der Sänger gilt als Mentor für den 18-jährigen Superstar und gibt zu, dass er es genießt, in dessen Karriere involviert zu sein, da dies in ihm Erinnerungen weckt, wie es war, als er früher durchstartete.
„Ich erlebe alles noch einmal, vom Gekreische der Fans und den ersten Reaktionen bis zum Schließen der Einkaufszentren“, freut sich der 33-Jährige im Gespräch mit MTV. „Die erste Reaktion ist wie keine andere. Die Möglichkeit zu haben, mit dabei zu sein, mit ihm dabei zu sein und diese Emotionen durchzumachen und diesen Schock zum ersten Mal zu sehen, ist aufregend.“
Dass Bieber wegen seines Erfolgs abheben könnte, befürchtet Usher derweil nicht, da er gute Freunde und Unterstützer um sich habe. „Das Coole daran ist, dass er wirklich einen Traum leben kann, den wahrscheinlich viele Teenager leben würden. Freunde zu haben wie [Boxer Floyd] Mayweather. Sie sind Freunde, hängen ab und reden. Es ist wirklich cool, Freunde auf der ganzen Welt zu haben und Leute, die sich wirklich mit deiner Realität identifizieren können. Ich glaube nicht, dass Michael Jackson diese Leute hatte. Ich hatte nicht einen Haufen von Leuten. Ich hatte Puff [P. Diddy]. Ich hatte JD… aber Freunde auf der ganzen Welt zu haben, die dich beschützen, ist cool.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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