Michael Fassbender will sich nicht vom Glanz und Glamour Hollywoods verführen lassen, gesteht jedoch, dass er manchmal in Versuchung gerät. Der Schauspieler mit deutsch-irischen Wurzeln schaffte in den letzten Jahren mit Filmen wie „X-Men: Erste Entscheidung“, „Jane Eyre“ und „Eine dunkle Begierde“ endgültig seinen Durchbruch in der internationalen Filmszene, möchte deshalb jedoch nicht abheben.
Dem ‚Esquire’-Magazin sagt der Frauenschwarm: „Man kommt nicht an einen Punkt, an dem man denkt: ‚Tja, mein Leben ist auf jeden Fall gut verlaufen, ich habe alle Antworten.’ Es wäre falsch von mir zu sagen, dass ich von manchen Dingen nicht verführt werde; dass ich nie in Versuchung geführt werde. Wie zum Beispiel Geld.“ Auch Gier und Arroganz seien Fallen, denen ein Hollywood-Star ausweichen muss. „Darauf muss man achten“, gibt Fassbender zu bedenken.
Das beste Mittel, um bodenständig zu bleiben, sind laut dem 35-Jährigen Freunde. „Ich habe noch eine Seite an mir, die sehr einfach ist. Ich halte meinen Lebensstil ziemlich simpel und meine Besitztümer sind auch recht simpel“, beteuert der Leinwand-Held und erklärt: „Wie man das hinbekommt? Man stellt sicher, dass man ein gutes Netzwerk von Freunden hat. Ich umgebe mich gerne mit guten Menschen und arbeite mit guten Menschen.“
Ab dem 9. August kommt Fassbender erneut auf die Kinoleinwände. In „Prometheus – Dunkle Zeichen“ – dem Prequel zu Ridley Scotts Kultfilm „Alien“ – spielt er einen Androiden, der sich an Bord der Raumschiffes Prometheus mit seiner Forschungsgruppe auf eine gefährliche Expedition in die dunkelsten Winkeln des Universums begibt.
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