Jennifer Lopez hatte Probleme, zu ihren Kindern eine Verbindung aufzubauen. Die Sängerin gesteht im Interview mit dem Magazin ‚Redbook’, dass sie nach der Geburt ihrer Zwillinge Max und Emme keine natürliche Bindung spüren konnte.
„Ich erinnere mich daran, dass ich, nachdem die Babys geboren waren, etwa sieben bis zehn Tage lang dachte: ‚Was ist los mit mir?’ Ich fühlte mich traurig und depressiv und dachte, die Babys würden mich nicht lieben.“
Geholfen habe ihr dann der Ratgeber ‚What To Expect When You’re Expecting’, in dessen Verfilmung sie ab dem 16. August unter anderem neben Cameron Diaz, Dennis Quaid und Chace Crawford in den Kinos zu sehen sein wird. „Ich erinnere mich tatsächlich daran, dass ich das Buch genommen habe, um zu versuchen zu sehen, was mit mir passierte. Und darin stand, dass man sieben bis zehn Tage nach der Geburt diesen riesigen Hormoneinbruch hat. Man nennt das den ‚Baby Blues’. Aber ich dachte, dass sie mich einfach nicht mögen!“
Die mittlerweile vierjährigen Kinder hat Lopez mit ihrem Noch-Ehemann Marc Antony, von dem sie sich im letzten Jahr trennte. Nun ist die Schauspielerin mit dem Tänzer Casper Smart zusammen und kann sich sogar weitere Kinder vorstellen, wie sie vor wenigen Tagen preisgab: „Das wäre ein Segen. Jeden Tag bringen sie einfach so viel Freude und Glück in dein Leben und sie holen dich einfach wieder auf den Boden zurück.“
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