Chris Martin hat bereits seit einem Jahrzehnt Probleme mit seinem Gehör. Der Frontmann der britischen Erfolgsband Coldplay enthüllt im Interview mit dem „Mirror“, dass er schon zehn Jahre lang an einem Tinnitus leidet, nachdem er in jungen Jahren zu lange zu laute Musik hörte.
Bei dem Syndrom handelt es sich um eine Art Klingeln im Ohr, das unter Umständen zum Gehörverlust führen kann. „Man denkt leider nicht daran, auf seine Ohren aufzupassen, bis man ein Problem mit ihnen hat“, ärgert sich Martin heute. „Ich wünschte ich hätte eher dran gedacht.“ Schlimmer sei der Tinnitus, zu dessen Begleiterscheinungen auch starke Kopfschmerzen zählen, in den letzten Jahren jedoch nicht geworden, da der Sänger sich inzwischen schützt.
„Die Band benutzt Ohrstöpsel mit Filter, oder In-Ear-Kopfhörer. Man kann auch Industriekopfhörer benutzen, aber die sehen bei einer Party komisch aus“, meint der 35-Jährige, der von seinen Ärzten gewarnt wurde, dass das Ohrproblem seine Karriere beenden könnte.
Seinen Kinder Apple (7) und Moses (6), die er mit seiner Frau Gwyneth Paltrow großzieht, wolle er dasselbe Schicksal ersparen, weshalb auch sie nur mit Gehörschutz lauter Musik ausgesetzt werden.
Um anderen Tinnitus-Betroffenen zu helfen und die Allgemeinheit auf das Problem aufmerksam zu machen, unterstützt Martin nun – gemeinsam mit anderen Stars – die Charity-Kampagne „Action On Hearing Loss“.
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ach deshalb is die mucke so scheiße, der hört den mist einfach nicht
wie gut,dass das geschmackssache ist…ich find die gut.