Matthias Schweighöfer hat kein Problem damit, Schauspieler und Regisseur zugleich zu sein. Der Schauspieler, der derzeit den neuen Film „Der Schlussmacher“ dreht, kommt gut damit zurecht, bei der Produktion beide Aufgaben zu erfüllen.
„Ich liebe die Doppelbelastung, nichts geht über eine Doppelbelastung“, versichert im Gespräch mit ‚Promiflash’. Der 31-Jährige hat nämlich gerne die Kontrolle über alles. „Das ist der Hauptgrund. Alles zu kontrollieren – mein Spiel und das Spiel der anderen.“
Mit Multitasking hat der Filmemacher dank der Technik dabei kein Problem. „Das funktioniert, ja. Wir haben da einen Monitor, da kann man immer mal drauf gucken“, erklärt er. „Das ist toll und dann kann ich immer gucken, was ich da so mache und gucke mir dann die Dinge von gestern oder letzter Woche an und schaue, wie die Szenen funktionieren. Man kann sich kontrollieren.“
In „Der Schlussmacher“ wird man ab Januar 2013 aber nicht nur Schweighöfer, sondern auch seine Eltern bewundern können. Laut seiner Mutter ist der Filmstar als Regisseur aber ein angenehmer Chef. „Wenn wir zusammen drehen, passt er schon auf, dass Mama ordentlich spielt“, scherzte die Schauspielerin kürzlich im Interview mit der ‚B.Z.’ und fügte hinzu: „Mein Sohn ist ein sehr angenehmer Chef, konsequent und liebevoll.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Ach der Matze ist schon eine süße Fratze!