Menowin Fröhlich will auf keinen Fall zurück hinter Gitter. Der ehemalige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidat, der im letzten Jahr für zehn Monate ins Gefängnis musste, hat durch die Zeit hinter schwedischen Gardinen dazugelernt und wird sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen.
„Jetzt mache ich nix mehr. Das ist für mich sonnenklar“, versichert der 24-Jährige gegenüber dem „Express“.
„Wer denkt, dass ich die Zeit im Knast wegen meines Namens auf einer Arschbacke abgesessen habe, dem kann ich sagen: Da bist du nur eine Nummer, einer von vielen.“ Wegen seiner „DSDS“-Vergangenheit habe er sogar eher Nachteil gehabt. „Klar haben sich die anderen Häftlinge anfangs von mir distanziert. Dann habe ich doch zwei gute Freunde gefunden. Denen habe ich dann Songs vorgesungen, die ich im Knast geschrieben habe.“
Sein Leben hat Fröhlich, der am Wochenende in Köln erstmals seit seiner Entlassung ein Konzert gab, nun komplett verändert. „Die Zeit, wo ich mich mit Trash-Leuten umgeben und ständig Mist gebaut habe, ist vorbei. Jetzt kann mein neues Leben losgehen!“
So will er mit seinen drei Kindern Urlaub machen und sich eine eigene Wohnung suchen. Momentan wohnt er nämlich bei seiner Tante in Bayern.
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nix als hohles Gewäsch!
Ich kann diesen ganzen Scheiß nicht mehr hören. Und es gibt immer noch so viele Blödheinis, die drauf reinfallen. Alles RTL-Zuschauer wahrscheinlich. Ätzend.
bitte nicht den nochmal.
hochgradig kriminell, verlogen bis dort hinaus. vorbild null.
hau ab hasso fröhlich. gehe arbeiten, du kannst nix