Jede Menge Mut zeigten die Schauspielerin Alexandra Kamp und Berlins Radio-Queen Gerlinde Jänicke. Im Blitzlichtgewitter posierten die Damen mit „Japanese Spidercrabs“, den größten im Wasser lebenden Krebsen der Welt.
Präsentation der Monsterkrabben im Berliner Sea Life Aquarium
Slideshow
Anfangs waren die beiden Frauen noch bester Laune, als sie mit den Monsterkrabben auf dem Arm für die Kameras im Berliner Sea Life Aquarium lächelten. Doch plötzlich schnappte eine der gigantischen Seespinnen zu und packte einen Finger mit ihrer Schere. Schnell kam ein Helfer, der Gerlindes Finger befreite. Blut, Schock, ein Eisbeutel wurde gereicht und die Riesenkrabben kamen in ihr Aquarium.
Danach erklärte uns Alexandra Kamp, was passiert war: „Ich bin vor dem Fototermin schon gezwickt worden. Die Krabbe hat ihre sehr, sehr vielen Arme um meinen Körper geschlungen und hat mich dermaßen in den Popo gezwickt. Und die arme Gerlinde ist eben in den Finger gezwickt worden, also blutet es auch ein bisschen und hat einen kleinen Schock gerade eben davongetragen.“
Den Angriff der Riesenkrabben nimmt Alexandra Kamp den Tieren aber nicht übel: „Es sind sehr friedliebende Tiere und sie können über 100 Jahre alt werden. Diese Tiere, die wir eben gesehen haben, sind schon über 20 und sind vier Kilo schwer. Ich muss heute nicht mehr in den Gym. Und die Spannweite von den Beinen kann bis zu vier Meter sein.“
Und in den Kochtopf kämen diese Tiere auch nicht: „Ich muss sagen, dass ich Fisch esse. Aber diese Monsterkrabbe käme bei mir sicherlich nicht auf den Teller. So große Teller hab ich nicht.“
Moderatorin Gerlinde Jänicke konnten wir leider nicht selbst nach ihrem Befinden fragen. Sie brauchte nach der Krabben-Attacke erstmal frische Luft und wohl auch ein dickes Pflaster für ihren Finger.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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