Der Sänger, der im letzten Jahr mit Songs wie „Nur noch kurz die Welt retten“ und „Wenn Worte meine Sprache wären“ die deutschen Charts stürmte, findet den finanziellen Aspekt an seinem Erfolg zwar nicht so wichtig, gibt aber zu, dass er sich darüber freut, über Geld nicht mehr nachdenken zu müssen.
„Das ist mir grundsätzlich erstmal nicht wichtig“, behauptet der 26-Jährige gegenüber ‚Planet-Interview.de’. „Ich möchte gerne so viel haben, dass ich einfach nicht drüber nachdenken muss. Ich muss aber keinen Ferrari fahren. Das wäre totaler Schwachsinn. Ich möchte eine Wohnung haben, in der ich mich wohl fühle, und die kann ich mir jetzt leisten. Ich habe mich in den letzten Jahren oft genug gefragt, wie ich die nächste Woche finanziell überstehen soll. Ich freue mich, dass diese Zeit jetzt vorbei ist.“
Sparsam sei er zwar nicht, aber für „sinnlosen Luxus“ gibt er sein Geld auch nicht aus. Eine Schwäche seien hingegen technische Geräte. „Wenn ich irgendwas sehe, was ich auch nur ansatzweise gebrauchen kann, schlage ich zu. Ich bin zuhause total vernetzt“, verrät er. „Die Hemmschwelle ist da auch geringer geworden. Früher habe ich ein halbes Jahr auf irgendein technisches Gerät gespart, und heute hole ich es mir einfach. Das ist schon ein schönes Gefühl. Macht mir aber auch ein bisschen Angst.“
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Foto(s): © HauptBRuch GbR
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