Charlize Theron kommt sich manchmal wie eine Zirkusattraktion vor. Die 36-jährige Hollywood-Schauspielerin gesteht, dass ihr die ständige Aufmerksamkeit seitens Paparazzi und Reportern allmählich auf den Geist gehe und sie sich wie in einer „Freak-Show“ vorkomme.
„Das macht mich verrückt“, beschwert sich Theron im Gespräch mit dem britischen „Hello!“-Magazin. „Es gibt gewisse Orte, an die man einfach nicht mehr gehen kann. Das finde ich zwar nicht schlimm – aber diese Dinge, denen man einfach nicht aus dem Weg gehen kann. Zum Beispiel wenn man nach Hause kommt.“
Trotz des Interesses an ihrer Person möchte sich die schöne Blondine nicht allzu wichtig nehmen. „Man kann diese Industrie nicht zu ernst nehmen. Man könnte meinen, wir arbeiten an einem Mittel gegen Krebs, aber das tun wir ja nicht wirklich.“
Nun da sie einen kleinen Jungen namens Jackson adoptiert hat, wird Theron sich allerdings wohl umso mehr daran gewöhnen müssen, von Fotografen belagert zu werden. An die neue Rolle in ihrem Leben hat sie sich indes noch nicht ganz gewöhnen können, wie sie verrät.
„Es ist unglaublich überwältigend“, schwärmt die Südafrikanerin. „An jedem Tag kommt etwas neues dazu. Ich glaube aber, man kann daran, dass ich mich entschieden habe, diesen Weg einzuschlagen, erkennen, dass ich wirklich Mutter werden wollte. Ich bin also einfach froh, dass es geklappt hat. Ihm geht es sehr gut.“
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