Nachdem er durch die US-amerikanische TV-Serie „Mad Men“ zu Bekanntheit gelangte, hat der 41-jährige Schauspieler nun Angst, auf eine bestimmte Art von Rolle festgelegt zu werden.
Wie er im Interview mit dem Magazin ,C for Men‘ klarstellt, will er ab jetzt nämlich seine Vielseitigkeit beweisen. „Als ich mit ,Mad Men‘ anfing, wurden mir sofort eine Million ähnliche Drehbücher geschickt. Das ist das, was Hollywood mit dir macht: ‚Oh, das machst du so gut, also lassen wir dich das weitermachen.‘ Das Letzte, was ich machen will, wenn diese Show vorbei ist, ist genau dasselbe“, gibt Hamm klipp und klar zu Protokoll.
Angespornt wird der Frauenschwarm indes von seinen Schauspielkollegen – darunter January Jones, Elisabeth Moss und Christina Hendricks. „Wenn ich auf einem wirklich schönen Golfplatz mit wirklich guten Golfspielern spiele, dann bin ich automatisch besser. Man konzentriert sich und denkt: ‚Okay, ich darf mich nicht blamieren.‘ Diese Analogie ist auch auf den Arbeitsbereich anwendbar. Wenn man mit wirklich guten Leuten zusammenarbeitet, dann will man nicht derjenige sein, der schlecht ist.“ Deshalb sei es seine Philosophie „mit Leuten zusammenzuarbeiten, die mich auf gewisse Art inspirieren oder herausfordern“. Dies treibe nämlich seine Karriere voran.
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