Die weiblichen Stars waren deutlich in der Überzahl auf dem Roten Teppich zur Verleihung der „Goldenen Bild der Frau“. VIPs wie Andrea Berg mit Ehemann, Gaby Dohm, Kati Witt, Tina Ruland, Sara Nuru, Ursula von der Leyen, Sabine Christiansen, Yasmina Filali mit Mutter, Natascha Ochsenknecht, Erol Sander, Maria Höfl-Riesch mit Ehemann Markus, Sven Hannawald mit Model-Freundin Alena Gerber, Thomas Anders mit seiner Claudia oder Maxi Arland mit Frau Andrea posierten im Blitzlichtgewitter.
Deutschlands größter und wichtigster Frauenpreis ehrte in diesem Jahr fünf Frauen, die sich mit viel Mut, Kraft und Liebe für karitative Zwecke einsetzen. So arbeitet Dr. Katja de Bragnca als Redaktionsleiterin des Magazins „Ohrenkuss“, das von Menschen mit Downsyndrom gemacht wird. Vanessa Velte hat den Verein „Schenke eine Ziege e.V.“ ins Leben gerufen, der armen Familien in Uganda Milchziegen schenkt, die sich damit eine Existenz aufbauen können. Salome Saremi-Strogusch bekam den Preis für ihren Einsatz für mehr Zivilcourage und ihrem „Fabian Slars Erbe e.V.“. Wera Röttgering wurde hingegen für ihren Verein „Herzenswünsche e.V.“ geehrt. Letzte im Bunde ist Anja Kersten. Mit ihrem Internetportal „washabeich.de“ übersetzt sie kostenlos Arztbefunde in verständliches Deutsch.
Auf der Bühne strahlten die ausgezeichneten Frauen mit ihren prominenten Laudatoren in die Kameras. Und so manch einer machte sich Gedanken darum, was Frauen in unserer Welt bedeuten.
„Nach dem heutigen Abend kann man eigentlich nur in die Knie gehen. Ich war wirklich sehr beeindruckt von dem Thema, von den Leistungen, die hier wahrscheinlich stellvertretend für viele Beispiele stehen. Es war sehr berührend. Wenn ich einen Hut hätte, dann würde ich den jetzt ziehen.“
Für Maffay persönlich spielen Frauen im Leben eine große Rolle: „Frauen sind unser Gegenpol, ohne den wir aus dem Gleichgewicht kämen. Ich bin verheiratet, habe einen kleinen Sohn. Ich empfinde unsere kleine Familie als das wichtigste in meinem Leben. Dazu gehört meine Frau.“
Dr. Eckart von Hirschhausen erklärt seine Sicht auf Frauen so:
„Jeder Mensch verdankt sein Leben einer Frau. So gesehen stehen Männer zwar lieber im Mittelpunkt aber die Kraft, die Power der Kooperation, das ist etwas, was Frauen nachweislich besser können und das haben wir auch heute Abend gespürt.“
Und auch Sven Hannawald kann in den Armen seiner Freundin nur zugeben:
„Ohne Frauen wird es glaube ich kein weiteres Leben geben, oder? Bin ich da richtig? Ich mein, es gehört der Mann auch dazu, aber letzten Endes sind dann die Frauen eher die wichtige Rolle.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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