Die beiden Jungschauspielerinnen standen zuletzt für zwei verschiedene Schneewittchen-Adaptionen in der jeweiligen Hauptrolle vor der Kamera.
Während Collins die beliebte Märchenfigur in „Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ darstellt, wird Stewart in einer etwas düstereren Variante des Klassikers unter dem Titel „Schneewittchen und der Jäger“ zu sehen sein.
Böses Blut herrsche zwischen den beiden Starlets deswegen allerdings keineswegs, unterstreicht Collins, da sie sich aufgrund der Verschiedenheit der Filmprojekte nicht als Rivalinnen sehen könnten. „Es ist witzig, ich meine, sie sind so unterschiedlich; sie könnten nicht unterschiedlicher sein“, ist sich die Tochter von Musiker Phil Collins im Gespräch mit ‚Access Hollywood’ sicher.
„Kristen und ich haben darüber gelacht, dass wir anscheinend ‚Rivalinnen’ sind. Ich freue mich für sie und diese Version ist so völlig anders als unsere.“ Deshalb werde das Publikum ihrer Meinung nach auch aus beiden Filmen etwas Unterschiedliches mitnehmen. „Es gibt immer zwei Seiten bei einer Geschichte, deshalb ist es interessant, zwei verschiedene Versionen zu sehen. Meine ist eher ein komödiantisches Abenteuer und ihre ist eher unruhig und dunkel“, so Collins.
Während „Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ schon am 5. April in die deutschen Kinos kommt, ist „Schneewittchen und der Jäger“ erst ab dem 31. März zu sehen.
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Foto(s): © SuccoMedia
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