Ein Zeitungsbericht versetzte Fans von Matthias Reim gestern in Angst und Schrecken. Die „Bild-Zeitung“ hatte behauptet, der Sänger hätte sich einer Herzoperation unterziehen müssen.
Dem widerspricht sein Management nun entschieden. In einer Mitteilung auf der Webseite des Sängers heißt es, der Artikel enthalte eine Reihe von Unrichtigkeiten.
So sei zwar richtig, dass Reim nach seinem Zusammenbruch kurz nach Weihnachten mit dem Verdacht eines Herzschadens zur Untersuchung nach Hamburg geflogen ist. Dort sei allerdings lediglich eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt worden – keine Herz-OP.
Weiter heißt es, bei der Untersuchung hätte kein Schaden festgestellt werden können. Am Tag darauf sei Reim wieder nach Hause geflogen, nicht in eine Spezialklinik, wie in dem Bericht behauptet.
Auch dass der Sänger bis Ende März pausieren müsse sei nicht korrekt. „Die damals aus Gesundheitsgründen verschobenen Konzerte sind schon lange nachgeholt und inzwischen gab Matthias Reim noch drei weitere Konzerte. Von einer ‚Pause bis Ende März‘ war also nie die Rede“, so das Reim-Management.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
wenn mir einer ein KAtheter ins Herz schieben würde würde ich achon sagen dass das eine Operation war