Die 48-jährige Oscar-Preisträgerin, die seit ihrer Scheidung von John McEnroe im Jahr 1994 immer wieder gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfte, hat sich erneut freiwillig in eine Einrichtung begeben, nachdem sie vor einem Monat rückfällig wurde.
„Tatum hat sich dazu entschlossen, freiwillig in eine Klinik einzuchecken, nachdem sie vor einem Monat einen Rückfall hatte, als sie wieder begann, Kokain zu nehmen“, berichtet ein Insider gegenüber ‚Radar Online’.
„Tatum geht es wirklich, wirklich schlecht in der Einrichtung, in der sie sich befindet. Tatum macht kein Zwölf-Schritte-Programm und das ist ein großes Problem, weil jemand mit Tatums Abhängigkeit eine Einrichtung wie die Betty Ford Klinik braucht, die sich an das Zwölf-Schritte-Programm hält.“
Die Zwölf Schritte basieren auf einem spirituellen Programm der Anonymen Alkoholiker, nach deren Beendigung die Süchtigen von ihrer Sucht befreit sein sollen. Dabei geht es unter anderem um das Anerkennen der Sucht, was bei O’Neal laut dem Insider ein Problem darstellt. „Tatum leugnet im Grunde, wie schlimm ihre Sucht ist. Tatum weigert sich, dem Zwölf-Schritte-Model zu widmen, um clean zu werden.“
Auch O’Neals Bruder Redmond befindet sich derzeit in einer Entzugsklinik, allerdings in einer anderen Einrichtung als seine Schwester. Der 26-Jährige macht dort das Zwölf-Schritte-Programm durch.
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