Sinead O’Connors neues Album dreht sich nur um das Eine. Die Sängerin hofft, dass die Menschen, die ihre neue Platte „How About I Be Me (And You Be You?)“ anhören, sich wie auf einer Reise vorkommen, auch wenn es eigentlich doch nur um das Thema Sex geht.
„Ich mochte immer die Vorstellung, dass man meine Alben so anhört, als würde man die Tagebücher von einer Person lesen, die sich nach einem sehr ernsthaften Missbrauch erholt. Eine Reise, die musikalisch dokumentiert ist. Und der ganze Sinn der Reise ist es, glücklich zu werden“, erklärt die Musikerin im Interview mit dem Magazin „The Word“.
„Es macht keinen Sinn, diese Reise anzutreten, wenn man am Ende doch nur verdammt unglücklich ist. Aber offensichtlich dreht sich alles um Schwänze. Wie immer.“
Die 45-jährige Irin ist noch immer erstaunt darüber, dass sie mit öffentlichen Sex-Anzeigen in der Vergangenheit für so viel Aufsehen sorgen konnte.
„Es war lustig, weil wir noch immer ein sehr unterdrücktes Land sind, wenn es um Sexualität geht. Es war zum Schreien: Reaktionen und Reaktionen, sechs Wochen verdammtes Chaos und es waren einfach die besten sechs Wochen meines Lebens!“
„How About I Be Me (And You Be You?)” erscheint am 9. März.
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