Der Wrestler und Schauspieler befindet sich derzeit in Gesprächen um die Hauptrolle im Film „Hercules“, den Regisseur Brett Ratner („Rush Hour“) auf die Leinwand bringen wird und auf der Miniserie „Hercules: The Thracian Wars“ basiert.
Der Streifen erzählt die Geschichte des griechischen Helden Herkules, der mit sechs Gefährten zum Söldner des thrakischen Königs wird und die Aufgabe erhält, die Armee für Kämpfe vorzubereiten. Allerdings beginnt er schon bald, an den Motiven des Herrschers zu zweifeln.
Ab dem 1. März ist Johnson zunächst neben Vanessa Hudgens und Michael Caine in „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“ zu sehen. Außerdem hat er gerade „G.I. Joe – Die Abrechnung“ abgedreht, der noch in diesem Jahr in die Kinos kommen soll. Mit Susan Sarandon steht er inzwischen für das Action-Drama „Snitch“ vor der Kamera.
Erst kürzlich erklärte Johnson, dass seine Vergangenheit als Wrestler es ihm oft schwer mache, nicht in eine Genre-Schublade gesteckt zu werden. Trotzdem weiß er seinen ehemaligen Beruf zu schätzen.
„Ohne meine Fanbase wäre ich nie in den Fokus der Studiobosse gerückt. Mein damaliger Bekanntheitsgrad hat mir also viele Türen geöffnet“, erklärte er im Interview mit dem Magazin ‚Cinema’. „Allerdings versuchen viele Menschen in Hollywood auch, dich wegen deines Backgrounds in eine Genreschublade zu stecken.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.