Die Schauspielerin und Tochter von Fritz Wepper würde zwar gerne Mutter werden, hat es damit aber nicht eilig.
„Ich kann es mir immer mehr vorstellen. Der Wunsch nach einer Familie ist auf alle Fälle vorhanden. Aber ich habe keine Eile. Es muss weder heute noch morgen sein“, erklärt sie im Interview mit „Bild.de“.
Nach der Trennung von ihrem Freund Max Wentzler zog Wepper von Berlin wieder zurück in ihre Heimat München. Zum Ex hat sie aber nach wie vor ein freundschaftliches Verhältnis.
„Es gab kein böses Blut, wir haben uns sehr freundschaftlich getrennt. Er wohnt nach wie vor in Berlin und wir haben immer noch Kontakt“, versichert die 30-Jährige, die keine genaue Vorstellungen hat, wenn es um ihren Traummann geht.
„Ich kann nicht sagen: Er muss so oder so sein. Er muss mich einfach begeistern. Auch charakterlich habe ich keine festen Vorstellungen. Eine Eigenschaft kann bei einem Menschen wunderbar sein, bei einem anderen schrecklich.“
Mit ihrem Vater steht sie bereits seit mehreren Jahren für die Krimireihe „Mord in bester Gesellschaft“ vor der Kamera.
Der Nachname Wepper ist für die TV-Darstellerin allerdings sowohl Vor- als auch Nachteil, wie sie gesteht. „Ein bisschen von beidem. Es ist Fluch und Segen gleichermaßen. Aber ich bin es so gewöhnt. Ich messe dem keine zu große Bedeutung zu. Es ist einfach so.”
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Foto(s): © SuccoMedia
kanns ja machen wie ihr alter: einen heiraten und nebenbei einen lover halten