Denzel Washington verrät, dass sein Vater sein größter Held ist. Obwohl er selbst fast schon als Leinwand-Legende gilt, betont der 57-jährige Schauspieler, sich seine Idole nicht im Kino zu suchen.
Stattdessen sieht er Familienmitglieder als Vorbilder. „Vor allem mein Vater, der sich als Prediger und Reverend in der Gemeinde, in der ich aufwuchs, engagierte, ist ein großes Vorbild“, so Washington im Interview mit dem Magazin „Cinema“.
Stolz ist der Hollywood-Star aber auch auf sich selbst – mit gutem Grund. So habe er alle Stunts und Kampfszenen in seinem neuen Film, dem Actionstreifen „Safe House“ selbst erledigt.
Als Vorbereitung habe er „mindestens sechs Monate täglich im Fitnessstudio geschwitzt“ und zusätzlich „drei Monate Martial-Arts-Training absolviert“, enthüllt Washington sein zermürbendes Work-out.
Lob erhielt er zudem vor kurzem auch von seinem Co-Star Ryan Reynolds. Dieser behauptete, einiges von seinem älteren Kollegen gelernt zu haben.
„Es ist eine Freude, mit ihm zu arbeiten und zu sehen, dass jemand, der das schon so lange macht, so engagiert sein kann. Man bekommt die Disziplin, die er mitbringt, zu spüren. Ich glaube nicht, dass ich das jemals zuvor gesehen habe. Er hat es einfach im Blut“, schwärmte der 35-Jährige gegenüber „CBS“.
„Safe House“ startet heute in den Kinos, Donnerstag, 23. Februar.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
das erklärt einiges