Whitney Houston wollte kurz vor ihrem Tod angeblich ihr Leben auf die Leinwand bringen. Berichten zufolge plante die verstorbene Pop-Diva zuletzt eine Filmbiografie, in der „Californication“-Darstellerin Meagan Good die Hauptrolle übernehmen sollte.
Diese verriet „E! Online“ am Montag, 20. Februar: „Das Ganze war noch in der Anfangsphase. Ich hätte mich eigentlich heute mit ihr treffen sollen.“
Ob der Film nun, da Houston tot ist, tatsächlich verwirklicht wird, steht nicht fest. Dass sie in der Rolle der legendären Sängerin nicht selbst singen würde, weiß Good jedoch schon jetzt.
„Ich glaube nicht, dass es in der Geschichte jemals eine Sängerin gab, die so singen konnte wie sie“, ist sich die 30-jährige Schauspielerin sicher. „Außerdem: Wenn sich die Leute die Lebensgeschichte einer Person anschauen, dann wollen sie auch deren Stimme hören, weil sie damit etwas verbinden“, so Good. „Deshalb müssten wir ihre Stimme verwenden.“
Während Houstons Leben möglicherweise für die Kinoleinwand adaptiert wird, soll ihr Kultfilm „Bodyguard“, in dem sie 1992 neben Kevin Costner zu sehen war, seinen Weg auf die Musical-Bühne finden.
Produzenten des Londoner Adelphia Theaters arbeiten laut „The Guardian“ schon seit über einem Jahr an einer West-End-Produktion des Streifens, in dem es um eine von einem Stalker geplagte Sängerin geht, die sich in ihren Bodyguard verliebt.
In die weibliche Hauptrolle schlüpft angeblich die Tony-Award-gekrönte Sängerin und Schauspielerin Heather Headley. An den Start geht das Musical, in dem Hits wie „I Will Always Love You“ zum Besten gegeben werden, voraussichtlich im November.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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