Die Sängerin, die am 12. Februar bei der Grammy-Verleihung ihr Bühnen-Comeback feierte, ist sich sicher, dass der Eingriff sich auf ihre Stimme ausgewirkt hat.
„Sie ist wirklich geschmeidig, nicht mehr so rau wie früher, aber das liegt daran, dass ich damals mit einem Polypen gesungen habe“, erklärt die 23-Jährige im Interview mit dem Magazin „Vogue“.
„Und jetzt ist sie höher als früher, was irgendwie ein bisschen komisch ist. Ich dachte wirklich, dass meine Stimme, wenn sie sich eine Oktave verändern würde, tiefer würde. Aber sie hört sich immer noch nach mir an.“
Die britische Musikerin erklärt auch, wie sie ihre Stimme wochenlang schonen musste und nicht sprechen durfte.
„Ich habe fünf Wochen vor meiner Operation nicht gesungen und danach war ich für drei Wochen komplett still, deshalb musste ich meine Stimme wieder zurückbilden, um wieder schmettern zu können wie zuvor. Dann habe ich zu Dingen mitgeträllert, in der Dusche und in der Badewanne gesungen. Aber es ist jetzt wirklich einfach geworden zu singen. Es ist ein Vergnügen. Und so habe ich mich schon seit einer Weile nicht mehr gefühlt.“
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