Der französische DJ und Produzent brachte die Dance-Musik durch Projekte mit Stars wie den Black Eyed Peas, Akon, Snoop Dogg und Flo Rida in den USA groß heraus und zeigt sich erfreut darüber, dass immer mehr Menschen sich für die Richtung begeistern.
„House stand so lange im Hintergrund“, erinnert er sich im Gespräch mit ‚news.com.au’.
„Ich wollte immer, dass House so groß wie Rock- oder Hip-Hop-Musik wird. Und es passiert. Es ist sogar größer. Ich freue mich nicht nur für mich selbst, sondern auch für die House-Community.“
Weniger Grund zur Freude hatte Guetta in der jüngeren Vergangenheit, als eine bisher unveröffentlichte Version seines Songs „Titanium“ durchsickerte. In dieser war im Unterschied zu der offiziellen Variante mit dem Gesang der australischen Sängerin Sia die Stimme von Mary J. Blige zu hören.
„Sie sollten davon nicht einmal etwas wissen. Ich möchte darüber lieber nicht reden. Das war nervig. [Diese Version] sollte nicht herauskommen“, empört sich der 44-Jährige.
„Als ich zum ersten Mal hörte, was Sia machte, habe ich mich [in ihre Interpretation] verliebt. Ich wollte es nicht einmal jemand anderem geben, es war perfekt, wie es war. Es geht nicht nur darum, wie bekannt du in Amerika bist, es geht um das Lied und die Stimme.“
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Foto(s): © Ellen von Unwerth
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