Der Ex-Mann von Scarlett Johansson, der zusammen mit Washington für den Action-Thriller vor der Kamera stand, schwärmt von dessen Disziplin am Set und erklärt, dass man viel von ihm lernen könne.
„Man lernt so viel, wenn man mit einem Typen wie ihm arbeitet“, verrät Reynolds im Interview mit „CBS News“. „Es ist nicht nur eine Freude, mit ihm zu arbeiten und zu sehen, dass jemand, der das schon so lange macht, so engagiert sein kann, sondern auch, diese Disziplin zu sehen, die er mitbringt. Ich glaube nicht, dass ich das jemals zuvor gesehen habe. Er hat es einfach im Blut.“
„Safe House“ erzählt die Geschichte des jungen CIA-Agenten Matt Weston, dem die Verantwortung für einen geheimen Unterschlupf in Südafrika und die darin versteckte Person übertragen wird. Als die Unterkunft angegriffen wird, muss der von Reynolds dargestellte Weston mit seinem Schützling Tobin Frost, gespielt von Washington, flüchten.
Der Film habe Reynolds nach eigenen Angaben aber nicht nur ermöglicht, von seinem Schauspielkollegen zu lernen. Auch die aufwendigen Action-Szenen, für die die Darsteller selbst vor die Kamera traten, hätten ihm geholfen, sich weiterzuentwickeln. „Der Film ist als Nahaufnahme gedreht, deshalb hatten wir nicht den Luxus, Stuntmänner benutzen zu können. Wir mussten es selbst machen“, erinnert sich der 35-Jährige.
„Wir hatten einen Haufen Choreografie. Wir hatten diese französischen Kampf-Koordinatoren die eine so tolle Choreografie in den Film gebracht haben, und man lernt dieses Zeug, weil die Kampfszenen ziemlich chaotisch und schmutzig und böse sein sollen.“
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