Obwohl auch sie früher nicht mit allen Aspekten ihres Körpers zufrieden war, fühlt sich die Schauspielerin mit kubanischen Wurzeln heute rundum wohl und hofft, dadurch ihren Geschlechtsgenossinnen als Vorbild dienen zu können.
Der US-amerikanischen Zeitschrift „Marie Claire“ sagt sie: „Ich finde es wichtig, Frauen wissen zu lassen, dass ich ähnliche Probleme habe. Ich sage jungen Mädchen, dass sie die Dinge, die sie jetzt nicht mögen, wahrscheinlich lieben werden, wenn sie erwachsen sind. Das ist nämlich genau das, was mir passiert ist.“
So habe sie erst mit zunehmendem Alter ihren leichten Überbiss und das Muttermal auf ihrer linken Wange zu schätzen gelernt. Diese Mängel seien jedoch der Grund, „warum andere Menschen dich lieben“, so Mendes.
Zu ihren Vorbildern zählen indes ihre Schauspielkolleginnen Julianne Moore (51) und Annette Bening (53). Diese hätten sie vor allem mit ihren beruflichen Laufbahnen beeindrucken können. „Ich bin total in sie verknallt“, gesteht die 37-Jährige. „Ich würde töten, um nur halb die Karriere vorweisen zu können, die sie seit ihrem 40. Lebensjahr haben.“
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Foto(s): © HauptBruch
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