Charlize Theron kann nicht ohne Therapie. Die Schauspielerin gibt zu, dass sie in der Vergangenheit die Schauspielerei als Therapie nutzte.
„Ja, ich bin nämlich verrückt. Unvorstellbar, oder? In meinem Job kann man wirklich eine Menge über sich selbst lernen. Dinge, die man vielleicht an sich hasst. Im normalen Leben würde ich diese Dinge wahrscheinlich verdrängen. Aber ich musste mich ihnen stellen“, erklärt sie im Interview mit dem Magazin „Grazia“.
Sie gesteht aber, dass sie trotzdem auch professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. „Oh, jetzt bin ich aber in Therapie. Mir ist klar geworden, dass ich das nötig habe.“
Dass sie gerne Alkohol trinkt und flucht scheint für einen Hollywood-Star zwar ungewöhnlich, sei aber gar kein Problem, wie die 36-jährige Oscar-Preisträgerin versichert. Ihr sei es wichtig, so zu leben, wie sie sich fühlt.
„Doch, das geht. Aber ich bin kein Alki, auch wenn ich Tequila wirklich mag. Und ich fluche gar nicht so viel. Oder? Das Leben ist kein Schönheitswettbewerb, man sollte leben, wie man sich gerade fühlt. Ich will doch nicht mit 80 sterben und dann sagen: Ich wünschte, ich hätte mal so richtig einen draufgemacht in meinem Leben. Es gibt doch kein Gesetz, wie man sein Leben zu leben hat, oder? Ich habe einen tollen Job – Leute bezahlen dafür, mich spielen zu sehen. Ein tolles Leben, finde ich.“
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so Therapiebedürftig kam mir die immer garnicht vor.