Nachdem Sinéad O’Connor gestern auf Twitter um psychologische Hilfe bat, enthüllt sie nun im Interview mit der „Sun“, dass sie letzte Woche Donnerstag, 7. Januar, einen Selbstmordversuch unternahm und am Dienstag, 10. Januar, erneut kurz vorm Suizid stand.
„Ich habe eine Überdosis genommen“, sagt sie der britischen Zeitung. „Gott will aber, dass ich bleibe – obwohl ich mir nicht vorstellen kann, wieso.“
Am vergangenen Freitag, 8. Januar, hatte sich die 45-Jährige ihre persönlichen Probleme bei einer Cocktail-Party im Rahmen der Veröffentlichung des Filmsoundtracks zu „Albert Nobbs“, an dem sie beteiligt war, nicht anmerken lassen.
Nach ihrem Aufruf auf Twitter dankte O’Connor ihren Fans für ihre zahlreichen Nachrichten, in denen sie ihr Psychologen empfahlen und gute Besserung wünschten.
„Möchte mich bei euch allen bedanken, weil ihr heute so großartig wart“, schrieb sie. „Ich habe jetzt eine Reihe von Nummern, Kontakten etc. und Termine.“ Außerdem versicherte sie ihren Followern, dass es ihr inzwischen besser gehe.
Zuletzt machte die Musikerin im Dezember mit ihrer Hochzeit und anschließenden Trennung von ihrem Mann Barry Herridge Schlagzeilen. Inzwischen hat sich das Paar jedoch wieder versöhnt.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.