Udo Jürgens ist froh, bewiesen zu haben, dass er nicht der Vater von Jennifer Trippel ist. Der Sänger musste am 20. Dezember einen Gentest ablegen, durch den festgestellt werden sollte, ob der 77-Jährige vor fast 40 Jahren eine uneheliche Tochter zeugte.
Nachdem der Test eindeutig ergab, dass Jürgens nicht der Vater der Frau ist, zeigt sich der Star im Gespräch mit der Zeitung „Blick“ erleichtert. „Ich bin froh, dass sich endlich Klarheit ergeben hat“, so der Sänger. „Ich habe nie wirklich am Resultat des Vaterschaftstests gezweifelt. Aber die Art und Weise derartiger Unterstellungen macht mich schon fassungslos.“
Die damals 38-jährige Trippel hatte im Dezember 2010 behauptet, dass der Entertainer ihr Vater sei und erklärte, selbst erst kürzlich von diesem Umstand erfahren zu haben. Gegenüber der „Bild“ sagte ihre Mutter damals über den Abend der angeblichen Zeugung ihrer Tochter: „Ich durfte Udo am Tisch bedienen. Wir haben geflirtet. Er hat mir dann seine Zimmernummer zugesteckt. Später habe ich an seine Tür geklopft. Er öffnete schon in Unterwäsche.“
Jürgens will sich jetzt übrigens ganz auf seine Tournee konzentrieren. „Speziell auf die beiden Heimkonzerte am 16. März und 28. Oktober im Zürcher Hallenstadion freue ich mich“, verkündet er.
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Foto(s): © HauptBruch GBR
Da hat der alte Lustmolch aber nochmal Glück gehabt!
Ob da alles mit rechten Dingen zugegangen ist?