Gerard Butler setzte die Arbeit an „Machine Gun Preacher“ stark zu. Der Schauspieler war nach dem Dreh des Biopics erschöpft, weil er sich mithilfe von grauenhaftem Material auf das Projekt vorbereiten musste.
„Ich habe Filmmaterial gesehen, in dem Menschen zu Tode zerhackt wurden“, schaudert es den 41-Jährigen. „Wenn du einen Film beendet hast, ist da normalerweise diese Anpassungszeit, aber du kommst mit etwas Energie und Auftrieb da heraus. Wohingegen ich mich bei diesem Film ausgebrannt und erschöpft fühlte.“
Der Streifen erzählt die Geschichte des früheren Drogen-Dealers Sam Childers – gespielt von Butler – der zum Prediger für hunderte sudanesische Kinder-Soldaten wird. Nach eigenen Angaben fühlte sich der Hollywood-Star nach dem Filmdreh von der Geschichte verfolgt.
Um dem entgegenzuwirken, besuchte er die Safari-Lodge des Unternehmers Richard Branson, wo ihn das Gefühl, in der Wildnis zu sein, wieder aufbaute.
Dem Magazin „Seven“ berichtet Butler dazu: „Die heilende Energie der Wildnis und dass ich zum Beispiel nur wenige Meter von einem Elefanten und seinem Jungen stehen durfte, hat mir geholfen.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
oh der ist so süß