Alec Baldwin will New York doch nicht regieren. Der Schauspieler, der in der Vergangenheit angekündigt hatte, sich unter Umständen für die Wahl des New Yorker Bürgermeisters aufstellen zu lassen, hat kein Interesse mehr an dem Posten.
Der Grund dafür seien seine Mitstreiter, die dem „30 Rock“-Star „zu heiß auf den Job“ seien. Über seinen wöchentlichen Podcast für „WNYC“ erklärt er:
„Ich habe meinen Appetit verloren. Und die Leute, die sich um das Amt bewerben – ich weiß, dass das schrecklich ist – aber ich schaue sie an und sehe mich nicht unter ihnen. Sie sind wie ein Kerl bei einem Date dem man ansieht, dass er es nicht abwarten kann, seine Hand unter deine Bluse zu schieben, bevor auch nur das Licht im Theater ausgegangen ist. Sie sind alle so heiß auf den Job.“
Der 53-Jährige hatte in jüngster Vergangenheit immer wieder durchblicken lassen, dass er nicht mehr über eine Kandidatur nachdenke, äußerte sich bisher jedoch nicht klar dazu. „Ich glaube, dass das nicht sehr wahrscheinlich ist, weil in New York alle landesweiten Sitze demokratisch sind. Ein demokratischer Gouverneur, zwei demokratische Senatoren und so weiter“, räumte er sich im bereits November nur geringe Chancen ein.
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