Matthias Schweighöfer:
Bleibt erstmal lustig

Matthias Schweighöfer will sich vorerst nicht an ernsteren Rollen versuchen. Obwohl er sich in der Vergangenheit bereits in so manchem Drama – darunter „Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat“ und „Kammerflimmern“ – als seriöser Schauspieler zeigte, möchte der 30-jährige Star sein Publikum vorerst vor allem zum Lachen bringen.

Im Interview mit TELE 5 gibt er sich diplomatisch und meint: „Ich glaube, jede Lebensphase bringt ein Interesse für verschiedene Genres, und momentan ist es gerade Zeit für mich, das Komödiantische auszuloten.“

Dabei orientiere er sich an Peter Sellers, der in seinen Filmen ebenfalls austesete „was mit Humor alles möglich ist“. Trotz seiner momentanen Vorliebe für Kömodien ist Schweighöfer sich aber sicher: „Garantiert werde aber auch ich wieder ernste Rollen spielen. Schließlich bin ich erst 30 und habe noch viel Zeit.“

Für das kommende Jahr wünscht sich der Vater einer Tochter, die er mit seiner Lebensgefährtin Ani Schromm großzieht, übrigens vor allem Gesundheit.

„Gesundheit ist wirklich das wichtigste Gut auf der Welt. Erst neulich lag ich im Krankenhaus, was für mich ein merkwürdiger Ort ist. Da kriegt man auch Leute mit, die so richtig krank sind“, erinnert Schweighöfer sich an seinen jüngsten Aufenthalt im Krankenhaus, wo man ihm den Blinddarm entfernte.

Im Kino ist der Schauspieler momentan in der Komödie „Rubbeldiekatz“ neben Alexander Maria Lara zu sehen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. mit Peter Sellers sollte sich dieses Würstchen nun wirklich nicht vergleichen!

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