Chris Martin tanzt, als hätte er einen Anfall. Der Sänger der britischen Band Coldplay und Ehemann von Gwyneth Paltrow weiß, dass er nicht besonders gut tanzen kann.
„Ich tanze auf eine seltsame, hüpfende, englische Weise – es ist eigentlich kein Tanzen, es ist mehr wie eine Art Anfall“, gestand er zu Gast in der britischen Talkshow „The Graham Norton Show“.
Nach seinem Auftritt in der Sendung, machte sich Martin direkt auf den Weg zu einem Konzert in London und erklärte auf der Bühne, dass er es bereue, in der BBC-Show aufgetreten zu sein. „Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich in der Show wie ein Trottel. Ich werde nie wieder zu Talkshows gehen.“
Dass er es nicht gerne mag, über seine Musik zu reden, erklärte Martin schon vor kurzem gegenüber „Morgenpost Online“. „Zuinnerst wünschte ich, es ginge nur um Musik. Ich wünschte, unsere Musik nicht erklären zu müssen und nicht sichtbar sein zu müssen“, gestand er. Zu seinem Leidwesen funktioniere die Branche so aber nicht.
„Vor allem an etablierte Bands heftet jeder ein Post-it mit einer Meinung, die nichts mit der Musik zu tun hat. Die jeweilige Meinung beeinflusst aber die Wahrnehmung der Musik.“
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