Lady Gaga hat sich für einen besonderen Anlass entblättert. Die Sängerin zog für den Sänger Tony Bennett („The Lady is a Tramp“) blank und zeigte sich ihm wie Gott sie schuf, damit der passionierte Maler ein Porträt von ihr zeichnen konnte. Die Bilder, die dabei entstanden, werden im kommenden Jahr in der „Vanity Fair“ abgedruckt.
„Ich bin hereingegangen und sagte zu ihm: ‚Also, Tony, da sind wir nun.’ Dann habe ich meinen Bademantel fallen gelassen und mich in Position gebracht. Ich war schüchtern und dachte nur: ‚Das ist Tony Bennett, warum bin ich nackt?’“, verriet sie in der Sendung „A Very Gaga Thanksgiving“.
Der Sänger sei ein ganz besonderer Mann, gestand sie zudem und schwärmte: „Oh, Tony sieht so gut aus. Ich fühle mich schrecklich, wenn seine Frau anwesend ist, weil er so charmant und ein solcher Gentleman ist.“
Während sie offen von dem Musiker schwärmt, verweigert die Exzentrikerin jedoch jegliche Aussagen zu ihrem Liebesleben. „Das ist das einzige, worüber ich nicht spreche“, stellt sie klar. „An dem Tag an dem ich heirate ist es egal, wie viele Helikopter über der Kapelle kreisen; sie werden nicht ein Bild bekommen. Ich weiß nicht, wie Künstler das machen. Sie sprechen über ihre Leben und Ehen und Scheidungen und Freunde. Das ist auf eine bestimmte Weise heilig und ich würde das lieber auf eine poetische Art enthüllen“, stellt sie fest.
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Stimmt… ich find sie hat absolut recht. Irgendwie ist das Privatleben was „heiliges“. Ich finds gut, dass man so gut wie nichts über ihren engen Kreis weiß. Ich hoffe für sie, dass das auch so bliebt!