Taylor Swift nutzt ihre Musik wie ein Tagebuch. Die Sängerin schreibt schon immer über ihre eigenen Erfahrungen im Leben und sieht ein neues Album immer wie einen neuen Eintrag in ihrem Tagebuch.
„Meine eigenen Songs zu schreiben, war ein Weg für mich, das zu erschaffen, was ich erschaffen wollte, und immer Musik über mein Leben zu machen“, erklärte sie am Sonntag, 20. November, bei der Verleihung der American Music Awards. „In dieser Hinsicht wurde es jedes Mal, wenn ich eine neue Platte herausbrachte, wie ein in Musik verwandeltes Tagebuch.“
Die 21-Jährige verrät auch, dass sie sich angewöhnt habe, ihre Gefühle aufzugliedern und sie in verschiedene Kategorien einzuordnen. Dadurch falle es ihr nämlich leichter, darüber zu schreiben.
„Ich gliedere Gefühle in ungefähr 50 Millionen Kategorien auf“, gesteht sie in der US-Show „60 Minutes Overtime“. „Da gibt es diese Ich-vermisse-ihn-Traurigkeit. Dann ist da die frustrierte und verwirrte Ich-weiß-nicht-warum-es-vorbei-ist-Traurigkeit und es gibt die Traurigkeit, die mit Wut gefärbt ist.“
Jungen Menschen, die es ihr gleichtun und auf der Bühne stehen wollen, gibt die Grammy-Preisträgerin den Rat, zunächst ein Instrument zu lernen. „Lerne ein Instrument, weil es alles einfach leichter macht. Wenn man da rausgeht und spielt, hilft es einem, eine Gitarre zu haben, die einen begleitet.“
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ich verstehe nicht was die alle an der finden