Die Vaterschaftsvorwürfe gegen Justin Bieber können seiner Beziehung nichts anhaben. Der Sänger beteuert, dass die Anschuldigung, er habe mit einem Fan im letzten Jahr ein Kind gezeugt, seine Beziehung zu Selena Gomez nicht verändert habe.
Vor kurzem hatte Mariah Yeater behauptet, dass Bieber der Vater ihres vier Monate alten Sohnes Trystan sei und eine Vaterschaftsklage gegen ihn eingereicht. Bieber möchte nun durch einen Vaterschaftstest beweisen, dass er mit dem Kind nichts zu tun hat und hält gleichzeitig daran fest, dass seine Beziehung zu Gomez unter den Vorwürfen nicht leide.
„Ihr [Gomez] geht es super – genau wie ich ignoriert sie manche Dinge einfach“, erklärt der 17-Jährige. „Sie musste sich am Anfang unserer Beziehung daran gewöhnen, dass ziemlich schlimme Sachen auf Twitter über sie gesagt wurden und seitdem hat sie gelernt, den ganzen Müll, der über uns geschrieben wird, einfach zu ignorieren.“
Genau beobachtet zu werden und immer wieder mit Gerüchten konfrontiert zu werden, sei für den Teenieschwarm Teil der Musikindustrie, wie er in einem Interview mit dem britischen Magazin „Star“ verrät. „Selena und ich mussten uns beide an diesen Kram gewöhnen. Es gehört dazu, wenn man in dieser Branche ist“, weiß der Popstar.
„Es ist nicht richtig, dass wir uns daran gewöhnen müssen, aber es ist eben eines dieser Dinge, die du akzeptieren musst. Wir haben beide gelernt, den Müll, der herauskommt, zu ignorieren.“
Er wolle diesen Leuten einfach keinerlei Aufmerksamkeit schenken, erklärt Bieber weiter. Mit dieser Einstellung ist er nicht allein, denn was die Vaterschaftsgerüchte anbelangt, stehen sowohl Freunde als auch Familie auf seiner Seite, die die Gerüchte schlichtweg als Müll abgetan hätten, verrät er.
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Ist doch nur gerecht: wir müssen seinen Müll ja auch ertragen!