Kristen Stewarts Hochzeitsszene in „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)“ fühlte sich echt an. Die Schauspielerin erschien am 14. November in Los Angeles gemeinsam mit ihrem Co-Star und Freund Robert Pattinson bei der Weltpremiere des Streifens.
Gegenüber „E! News“ verriet sie bei der Gelegenheit, dass sich die Szene, in der ihr Charakter Bella Swan dem Vampir Edward Cullen das Ja-Wort gibt, sehr real anfühlte. „Ich habe meinen Kopf freigemacht und habe es ziemlich gut hinbekommen, alles zu vergessen. Ich wollte mich nicht auf seltsame, neurotische, schauspieler-artige Weise daran erinnern. Ich wollte mich an ein Erlebnis erinnern, das sich in dem Moment richtig angefühlt hat. Es hat sich sehr natürlich angefühlt. Es hat sich für mich wie eine echte Zeremonie angefühlt“, beschreibt sie ihre Gefühle.
Auch für Pattinson war die Szene eine besondere Erfahrung, gestand er. „Sie sah so ängstlich aus, sie war unglaublich und jeder hat sie angesehen. Plötzlich erkannte man, wie nervenaufreibend das für Frauen ist.“
Während die beiden Turteltauben über ihre Film-Ehe sprachen, erhielt ihr Co-Star Taylor Lautner bei der Premiere einen Heiratsantrag von einem seiner Fans. Auf die Frage, was er der Heiratswilligen, die „Nimm mich zur Frau“ auf ein Schild geschrieben hatte, geantwortet habe, enthüllte der 19-Jährige: „Ich habe ihr ein Autogramm auf das Schild gegeben. Ich schätze, das war meine Antwort.“
Für Pattinson war die Premiere übrigens eine willkommene Abwechslung, wie er gegenüber MTV preisgab: „Das ist wie eine andere Realität. Mein alltägliches Leben ist so langweilig und dann besucht man solche Veranstaltungen und jeder denkt, dass etwas Cooles passieren wird“, schwärmte er.
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wenn das mal nicht ein wink mit dem zaunpfahl gewesen ist