Jörg Pilawas Familie geht ihm über alles. Der Moderator, der für viele Deutsche der Wunschkandidat für die „Wetten dass…?“-Moderation wäre, betont, dass er den Job nicht annehmen würde und den Fokus stattdessen auf sein Familienleben legt.
„Ich werde ‚Wetten dass…?’ definitiv nicht übernehmen“, erklärt er. Der Grund dafür sei unter anderem der, dass er für seine Familie gerade sein Arbeitspensum verändert habe. Mit der Moderation der Sendung würde er jedoch „rückfällig“ werden. „Meine Familie ist mein ganzes Glück“, macht der vierfache Vater seine Prioritäten deutlich.
Wenn es sein muss, könne er bei seinen Kindern derweil durchgreifen, gesteht er. „Ich habe den Anspruch, dass auch die Kinder mit anpacken müssen. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass Sachen nach Stunden und zig Aufforderungen immer noch auf der Treppe liegen, kann ich schon mal laut werden.“ Trotzdem könne er dem Nachwuchs nur schwer etwas abschlagen, fügt er hinzu.
Pilawa, der Anfang September zum vierten Mal Vater wurde, leidet seit der Geburt seines jüngsten Sprosses aktuell unter akuter Müdigkeit. „Der Schlafentzug zerrt natürlich auch mal an den Nerven. Aber das geht vorbei“, erläutert der Familienvater gegenüber der Zeitschrift „Frau im Spiegel“.
Er drücke sich auch nicht davor, sich um die Kinder zu kümmern, sondern unterstütze seine Frau in jeder Hinsicht. „Ich glaube, diese Vertrautheit bringt eine starke emotionale Bindung zwischen Vater und Kind.“
Auch im Haushalt setzt man bei Pilawas auf die Arbeitsteilung. Deshalb greift der 46-Jährige auch regelmäßig zu Staubsauger und Co. und behauptet: „Saugen, Müll raustragen, Hausaufgaben mit den Kindern machen – mir ist nichts fremd.“
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Der wäre auch nicht der Richtige für „WD“