Sido und Bushido werden bei Elternabenden als Rapper und nicht als Eltern angesehen. Der Rapper Sido, der gemeinsam mit seinem Kollegen Bushido lange Zeit als Bad Boy der Szene galt, gesteht, dass er es auf Elternabenden nicht unbedingt einfach hat.
Im Doppelinterview mit Bushido, mit dem er nach dem Ende ihrer Fehde sogar gemeinsam Musik macht, verrät er, dass es nicht immer einfach ist, sich für seinen Sohn einzubringen. „Ich werde da auch immer komisch angeguckt. Manche haben dann eine Zeitung mit irgendeinem Skandal über dich dabei“, zitiert die „Neue Osnabrücker Zeitung“ den Rapper in einer Vorankündigung ihrer Samstagsausgabe.
Auch Bushido, dessen Lebensgefährtin einen Sohn mit in die Beziehung brachte, kennt das Problem. „Leider geht es nicht, dass du einfach hingehst, dich in Ruhe hinsetzt und die Belange deiner Kinder diskutierst“, bedauert er und erklärt: „Du wirst immer als Bushido oder Sido angeguckt und nicht als Vater oder Lebensgefährte.“
Erst kürzlich hatte Sido, der früher mit einer silbernen Maske im Gesicht mit seinen Reimen provozierte, verraten, dass er viel Zeit mit seinem Sohn verbringt: „Ich unternehme viel mit meinem Sohn. Der will Schlagzeuger werden“, enthüllte der Hip-Hopper, der schon bald heiraten will, und erklärte, inzwischen ein „spießiges“ Leben zu führen.
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Foto(s): © Murat Aslan / HauptBruch GbR
verkloppen muss man die