Der Prozess gegen Dr. Conrad Murray wird erst am Mittwoch, 19. Oktober, fortgeführt.
Richter Michael Pastor ordnete an, dass die Verhandlung gegen den Leibarzt des im Juni 2009 verstorbenen Popstars nicht wie geplant am 17. Oktober, sondern erst zwei Tage später weitergehen soll. Grund dafür ist ein Todesfall in der Familie von Dr. Steven Shafer, der seine Zeugenaussage hätte machen sollen.
Außerdem will der Richter den Anwälten ermöglichen, mehr Details der Ergebnisse eines Tests zu erhalten, die die Gerichtsmedizin kürzlich durchführte. Dabei ging es darum, wie viel Beruhigungsmittel Lorazepam sich in Jacksons Körper zum Zeitpunkt seines Todes befand.
Murrays Anwälte wollen in ihrer Verteidigung nämlich anbringen, dass der King of Pop nicht an einer Überdosis des Schlafmittels Propofol, das ihm von seinem Leibarzt verabreicht wurde, sondern Lorazepem verstorben ist.
„Bei diesem Fall geht es nicht um Propofol, Michael Jackson ist nicht daran gestorben“, erklärte ein enger Vertrauter Murrays gegenüber „RadarOnline“. „Er starb an einem extrem hohen Pegel von Lorazepam, das in seinem Körper festgestellt wurde.“
Murray ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und müsste für vier Jahre ins Gefängnis, sollte er schuldig gesprochen werden.
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der vogel kommt echt jede woche mit neuem schwachsinn erst hat sich michael das propofol selbst gespritzt jetzt wars garnicht das propofol die wsolln den wegsperren und gut